TRAIL ERLEBNISREISE MUSTANG - HIMALAYA
Bikeabenteuer auf unbekannten Pfaden am Dach der Welt
Du sitzt da. Hart war es. Dünn die Luft. Vor Dir erhebt sich
atemberaubend dieses unglaublich majestätische Massiv mit seinen
über 8.000 Metern Höhe. Weite. Ruhe. Und eine Kultur, die trotz
aller Armut alles an Gastfreundschaft und Freundlichkeit zu
schlagen scheint. Weltweit. Dein Guide bereitet dich und die Gruppe
in aller Ruhe auf eine schier endlose Abfahrt vor. Wer hoch oben
ist, der kann auch weit hinunterbiken.
Nepal und insbesondere Mustang sind seit Jahren ein Wunschziel von uns. Unser Guide Simon und TrailXperience-Reisechef Mathias waren mittlerweile mehrfach in dieser Region im Himalaya unterwegs. Sie haben die Menschen kennenlernen dürfen. Die Trails. Die Hotspots und die kaum bekannten Ecken. Tauchten ein in alle Klimazonen der Region - vom Dschungel bis zur Wüste. Und freundete sich an mit hocherfahrenen Local Guides. Aus diesen Erfahrungen ist ein einzigartiges Programm für zwei im wahrsten Sinne eindrucksvolle Bikewochen mit der ultimativen Dosis BIKE.NATURE.SOUL. geworden. Besonders haben wir dabei darauf geachtet, wirklich in Kontakt mit dem Land und seinen Menschen zu kommen - und Dir Touren anzubieten, die fast völlig auf die meist genutzten Jeeptrack-Etappen verzichten, sondern auf einsamen Singletrails verlaufen, die wahrlich nicht jeder kennt.
Highlights:
Nepal und insbesondere Mustang sind seit Jahren ein Wunschziel von uns. Unser Guide Simon und TrailXperience-Reisechef Mathias waren mittlerweile mehrfach in dieser Region im Himalaya unterwegs. Sie haben die Menschen kennenlernen dürfen. Die Trails. Die Hotspots und die kaum bekannten Ecken. Tauchten ein in alle Klimazonen der Region - vom Dschungel bis zur Wüste. Und freundete sich an mit hocherfahrenen Local Guides. Aus diesen Erfahrungen ist ein einzigartiges Programm für zwei im wahrsten Sinne eindrucksvolle Bikewochen mit der ultimativen Dosis BIKE.NATURE.SOUL. geworden. Besonders haben wir dabei darauf geachtet, wirklich in Kontakt mit dem Land und seinen Menschen zu kommen - und Dir Touren anzubieten, die fast völlig auf die meist genutzten Jeeptrack-Etappen verzichten, sondern auf einsamen Singletrails verlaufen, die wahrlich nicht jeder kennt.
Highlights:
- Trails, Leben und Menschen im Kathmandu Valley
- gewaltige Höhen und Ausblicke - und einige der besten Trails der Welt
- atemberaubender Flug in das geheimnisvolle Mustang
- Unbekannte und selten befahrene Touren zu wunderschönen Aussichtspunkten, Bergseen, Klostern
- Eintauchen in die Kultur eines faszinierenden Landes - und das alles mit dem Bike
Programm
Tagesprogramm. Täglich ein neues Abenteuer.
Mit dieser Reise tauchst du ein in das Herz des größten Gebirges der Welt, dem Himalaya. Du erlebst alles, was das Land Nepal und seine Kultur ausmacht. Buddhistische und hinduistische Tempel, die nepalesische Bevölkerung, gewaltige Höhen und Ausblicke sowie einige der besten Trails der Welt. Und das alles erlebst du mit und auf dem Bike.
Die Reisegestaltung ist flexibel und kann so an die Wünsche der Gruppe, an Wetter und unsere Vorstellungen angepasst werden. Die Reise führt dich von der faszinierenden Hauptstadt Kathmandu zu den entlegensten Orten, höchsten Bergen und tiefsten Täler.
Tag 1:
Ankunftstag.
Du wirst vom Flughafen abgeholt und zu einem einladenden Guesthouse in Kathmandu gebracht. Im Laufe des Tages kommen auch alle weiteren Gruppenteilnehmer in Kathmandu an. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernst du deine Guides und die Gruppe kennen. Beim abendlichen Briefing werden alle organisatorischen Dinge besprochen und wir stimmen uns gemeinsam auf die vor uns liegenden Wochen ein.
Tag 2:
Einrollen im Kathmandu Valley (30 – 50 km, maximal 850 bis 1500 hm)
Um der schwülen Hitze des Kathmandu Valleys zu entgehen, stehen wir heute recht früh auf und fahren eine gemütliche Vormittagstour, um warm zu werden und uns einzugewöhnen. Das Kathmandu Valley bietet uns eine Vielzahl an schmalen Trails, wie wir sie am liebsten haben. Dadurch sind wir bei der Tourenwahl sehr flexibel. Am Nachmittag zeigen wir euch die schönsten Ecken von Kathmandu und tauchen gemeinsam ein in die leicht chaotische aber absolut faszinierende Hauptstadt Nepals.
Nacht in Kathmandu (1300 m Seehöhe)
Tag 3:
Auf geht's nach Pokhara (Transfer und gondelunterstützter Trailride)
Jetzt beginnt das wahre Abenteuer. Früh morgens holt uns ein Minivan in unserem Gästehaus in Kathmandu ab. Wir fahren Richtung Nordwesten und haben Pokhara, die zweitgrößte Stadt Nepals, als Tagesziel. Die insgesamt acht stündige Autofahrt teilen wir uns in 2 Teile und erleben kulturell wie auch fahrtechnisch eine einzigartige Tour. Mit der einzigen Gondel Nepals fahren wir zum Tempel des Gottes Manakamana, der dafür bekannt ist, dir deine Wünsche zu erfüllen. Die bevorstehende Abfahrt - anfangs aussichtsreich, später in einen wahren Urwald eintauchend - wird uns auf jeden Fall unsere TrailWünsche erfüllen. Gut durchgeschüttelt geht’s weiter mit dem Van nach Pokhara.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 4:
Pokhara Trailride (20 - 30 km, maximal 1000 hm)
Pokhara ist die zweitgrößte Stadt in Nepal und wohl der größte Touristenmagnet des Landes. Hier gibt es von Touristensouvenirs über internationale Küche bis zu sehr feinen Kaffee alles. Das Tor zum Anapurnagebiet inklusive. Vor allem gibt es aber wieder eine hervorragende Auswahl an schmalen Wegen, die sich mehr als gut eignen, sie mit dem Bike zu erkunden. Wir stellen Dir ein Trail-Menue aus einigen der unzähligen Trails der Region zusammen - der Fahrspaß steht heute absolut im Vordergrund. Am Nachmittag tauchen wir ein in die quirlige Stadt, lassen uns treiben, entspannen uns und bereiten gemeinsam die Weiterreise ins Mustangtal vor. Während sich unsere Bikes schon mal auf den Weg machen genießen wir noch einmal die Atmosphäre der nepalischen Interpretation einer westlichen Zivilisation.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 5:
Mustang ruft! (25 km, 300 hm)
Wir starten früh morgens zum Flughafen in Pokhara und fliegen mit einer kleinen Propellermaschine nach Jomsom ins Mustang Gebiet. Den Blick aus einem Flugzeug das auf gut 4.000 m fliegt und um noch einmal 4.000 m von den zum Greifen nahe liegenden Achttausendern überragt wird, wirst du nicht vergessen. Nachdem wir unsere Bikes wieder zusammengebaut haben radeln wir zusammen gemütlich nach Kagbeni (2800 m). Wir nützen den Tag zur Akklimatisierung. Beim Anblick dieser Landschaft hat es aber ohnehin keiner eilig.
Nacht in Kagbeni (2800 m Seehöhe)
Tag 6:
Luppra Valley Trails (ca. 35 km, 1500 hm)
Die erste große Tour. Aussichtsreich geht es hinauf nach Mukthinath auf 3500 m, einem bekannten Ort am Annapurna-Circuit. Nach einem Mittagessen geht es weiter auf circa 4200 m Seehöhe. Warst du schon einmal so hoch mit deinem Bike? Also hinsetzen. Schauen. Wirken lassen. Danach erwartet uns neben einer atemberaubenden Aussicht das pure Himalaya Freerideerlebnis. Du wirst überrascht sein, dass du einen der flüssigsten und längsten Singletrails deines Lebens auf über 4.000 m Seehöhe findest. Unten angekommen biken wir noch ca. 1 Stunde wieder zurück in unser Guesthouse in Kagbeni.
Nacht in Kagbeni (2800 m Seehöhe)
Tag 7:
Gipfelbiken mit Weitblick (ca. 25 km, 900 hm)
Wir starten wieder in Kagbeni (2800 m). Unser Ziel ist ein Gipfel mit 3600 m Höhe. Dort erwartet uns ein Ausblick über das ganze Mustang Gebiet. Die Auffahrt ist wieder angenehm und die Trails bergab bleiben einem definitiv in Erinnerung, sind heute aber um einiges ruppiger als gestern und mit losem Untergrund anspruchsvoll. Auf unserem Weg fahren wir durch einige wunderschöne tibetische Dörfer und beenden unsere Tour in der malerischen Ortschaft Thinighaun.
Nacht in Thinighaun (2700 m)
Tag 8:
Königs-Etappe (ca. 28 km, 1300 - 2500 hm (je nach Belieben))
Vielleicht kennt ihr den Bike Film „Strength in Numbers“? Heute wollen wir die gleichen Trails befahren, wie die Profis im Film. Die besten Mountainbiker der Welt kamen bereits nach Nepal um diesen Trail zu fahren. Unser Vorhaben an diesem Tag hat neben einer unfassbaren Landschaft einen Singletrail-Anteil von 100 Prozent. Am Anfang ist der Weg bergauf noch gut fahrbar, doch nach einer Zeit müssen wir unser Rad weiter tragen oder schieben. Es wird der wohl längste Tag unserer Reise, denn uns sind keine Grenzen gesetzt. Wer will und kann, kann es bis auf eine Höhe von 5000 m schaffen. Danach erwarten uns mindestens 2000 Tiefenmeter Panoramabiken vom allerfeinsten. Abends gibt es dann in Thinighaun bei der nepalesischen Familie, bei der wir untergebracht sind, traditionelles nepalesisches Essen, das wir dann mit einem großen Grinsen im Gesicht genießen werden.
Nacht in Thinighaun (2700 m)
Tag 9:
LakeViewRide (ca. 25 km, knapp 1500 hm)
Wir bleiben in der Gegend rund um Thinighaun. Heute wollen wir zu einem noch sehr unbekannten und versteckten See auf 3800 m fahren - und seit Neuestem noch ein Stück darüber hinaus, nachdem unser Local Guide den Fund eines weiteren noch kristallklareren Bergsees vermeldet hat. Simon und die Locals haben diesen Ende 2016 gemeinsam gescoutet. Eines ist sicher – wir werden alleine sein. Die Natur ist einzigartig und wieder sehr unterschiedlich zum vorherigen Tag. Wir fahren hauptsächlich in einem wunderschönen Pinienwald. Bergab kommt jeder auf seine Kosten. Von flowigen bis technisch anspruchsvollen Trails ist alles dabei. Und wir sind sicher - diesen Biketag wirst du in keinem Programm eines anderen Bikereiseveranstalters finden...
Nacht in Thinighaun (2700 m Seehöhe)
Tag 10:
Kalingadaki Valley Trailride (40 km, ca. 700 hm)
Heute verlassen wir Thinighaun. Am Talausgang liegt malerisch auf einer Anhöhe ein buddhistisches Kloster - unser erstes Ziel. Wir lassen dir Zeit, noch einmal Kontakt aufzunehmen mit dem Mustang Valley, und diesem magischen Ort. Danach beginnen wir den Sinkflug und radeln durch den tiefsten Taleinschnitt der Welt – das Kaligandaki Tal. Wir folgen dem Kaligandaki Fluss und spielen ein wenig im Pinienwald. Der Tag ist gemütlicher als die vorherigen und wir können unsere Reserven wieder aufladen. Einige tibetische Dörfer versetzen uns in Ihren Bann. Am Ende eines genussvollen Tages kommen wir in Kalopani (2500 m) an.
Nacht in Kalopani (2500 m Seehöhe)
Tag 11:
Beautiful Dhaulagiri (25 km, ca. 1300 hm)
Von Kalopani fahren wir nach Numsang, einem Hochplateau, wo wir viele Yaks zu sehen bekommen. Der Dhaulagiri mit seinen 8400 m ist zum Anfassen nahe. Nachdem wir die tolle Landschaft und den Anblick des schneebedeckten Achttausenders aus der Nähe möglichst gut abgespeichert haben, stehen uns 2400 Tiefenmeter erstklassiger Downhill bevor. Wir verabschieden uns von den großen Bergen und radeln in den Dschungel nach Tatopani (1900 m). Das meiste wär geschafft! Bei vielleicht einem Bier mehr als sonst stoßen wir auf die Erlebnisse der letzten Tage an.
Nacht in Tatopani (1900 m Seehöhe)
Tag 12:
Aus.Rollen. (ca. 20km, kaum hm)
Gemütlich rollen wir die letzten 20 km hinunter nach Beni, wo schon ein Minivan auf uns wartet. Ganz zum Ende der Tour kommen wir an den charakteristischen Jeep Tracks nun doch nicht vorbei. Der Van bringt uns dann nach Pokahara zurück (2-3 Std. Autofahrt). Wir tauchen ein in die Zivilisation, das bunte Treiben von Pokhara und genießen einen (vielleicht ja lebhaften) gemeinsamen Abend am See.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 13:
Ein Tag in Pokhara
Jetzt einfach zurück zu hetzen wäre schade. Es hat sich bewährt, die Abenteuer und Erlebnisse an einem gechillten Tag in Pokhara setzen zu lassen. Wer noch einmal auf das Rad will - Möglichkeiten gibt es genug. Oder ein Tandemflug mit dem Gleitschirm? Mitbringsel kaufen? Irgendwann trudeln wir alle in einer wunderbaren LakeSide Bar etwas außerhalb von Pokhara ein, meist gibt es hier live Musik, gute Drinks und alles, was das Seelebaumelnlassen schön macht.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 14 - Rückreise nach Kathmandu:
Es geht zurück nach Kathmandu. Auf der acht stündigen Autofahrt können wir nochmal die Landschaft genießen. Im Schaukeln unseres Shuttlevans ziehen sicherlich viele der Bilder der letzten tage an dir vorbei... (Option: Wer zurück fliegen möchte, sollte dies frühzeitig unserem Team mitteilen, von Pokhara fliegen kleine Maschinen recht regelmäßig zum Flughafen nach Kathmandu. Kosten liegen je nach Airline bei ca. 125 - 175 € plus ca. 10 € für die Taxifahrt in Kathmandu zu unserem Guesthouse).
Nacht in Kathmandu (1300m Seehöhe).
Tag 15:
Individuelle Heimreise. Muss irgendwann halt sein. Oder du bleibst noch ein paar Tage? Auf jeden Fall endet heute unser gemeinsames Bikeabenteuer in Mustang. Da die meisten Flüge nach Europa abends starten, bleibt dir noch ein Tag, um weitere Ecken, Sehenswürdigkeiten Kathamandus zu besuchen. Oder einfach dazusitzen und sich zu wundern.
Mit dieser Reise tauchst du ein in das Herz des größten Gebirges der Welt, dem Himalaya. Du erlebst alles, was das Land Nepal und seine Kultur ausmacht. Buddhistische und hinduistische Tempel, die nepalesische Bevölkerung, gewaltige Höhen und Ausblicke sowie einige der besten Trails der Welt. Und das alles erlebst du mit und auf dem Bike.
Die Reisegestaltung ist flexibel und kann so an die Wünsche der Gruppe, an Wetter und unsere Vorstellungen angepasst werden. Die Reise führt dich von der faszinierenden Hauptstadt Kathmandu zu den entlegensten Orten, höchsten Bergen und tiefsten Täler.
Tag 1:
Ankunftstag.
Du wirst vom Flughafen abgeholt und zu einem einladenden Guesthouse in Kathmandu gebracht. Im Laufe des Tages kommen auch alle weiteren Gruppenteilnehmer in Kathmandu an. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernst du deine Guides und die Gruppe kennen. Beim abendlichen Briefing werden alle organisatorischen Dinge besprochen und wir stimmen uns gemeinsam auf die vor uns liegenden Wochen ein.
Tag 2:
Einrollen im Kathmandu Valley (30 – 50 km, maximal 850 bis 1500 hm)
Um der schwülen Hitze des Kathmandu Valleys zu entgehen, stehen wir heute recht früh auf und fahren eine gemütliche Vormittagstour, um warm zu werden und uns einzugewöhnen. Das Kathmandu Valley bietet uns eine Vielzahl an schmalen Trails, wie wir sie am liebsten haben. Dadurch sind wir bei der Tourenwahl sehr flexibel. Am Nachmittag zeigen wir euch die schönsten Ecken von Kathmandu und tauchen gemeinsam ein in die leicht chaotische aber absolut faszinierende Hauptstadt Nepals.
Nacht in Kathmandu (1300 m Seehöhe)
Tag 3:
Auf geht's nach Pokhara (Transfer und gondelunterstützter Trailride)
Jetzt beginnt das wahre Abenteuer. Früh morgens holt uns ein Minivan in unserem Gästehaus in Kathmandu ab. Wir fahren Richtung Nordwesten und haben Pokhara, die zweitgrößte Stadt Nepals, als Tagesziel. Die insgesamt acht stündige Autofahrt teilen wir uns in 2 Teile und erleben kulturell wie auch fahrtechnisch eine einzigartige Tour. Mit der einzigen Gondel Nepals fahren wir zum Tempel des Gottes Manakamana, der dafür bekannt ist, dir deine Wünsche zu erfüllen. Die bevorstehende Abfahrt - anfangs aussichtsreich, später in einen wahren Urwald eintauchend - wird uns auf jeden Fall unsere TrailWünsche erfüllen. Gut durchgeschüttelt geht’s weiter mit dem Van nach Pokhara.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 4:
Pokhara Trailride (20 - 30 km, maximal 1000 hm)
Pokhara ist die zweitgrößte Stadt in Nepal und wohl der größte Touristenmagnet des Landes. Hier gibt es von Touristensouvenirs über internationale Küche bis zu sehr feinen Kaffee alles. Das Tor zum Anapurnagebiet inklusive. Vor allem gibt es aber wieder eine hervorragende Auswahl an schmalen Wegen, die sich mehr als gut eignen, sie mit dem Bike zu erkunden. Wir stellen Dir ein Trail-Menue aus einigen der unzähligen Trails der Region zusammen - der Fahrspaß steht heute absolut im Vordergrund. Am Nachmittag tauchen wir ein in die quirlige Stadt, lassen uns treiben, entspannen uns und bereiten gemeinsam die Weiterreise ins Mustangtal vor. Während sich unsere Bikes schon mal auf den Weg machen genießen wir noch einmal die Atmosphäre der nepalischen Interpretation einer westlichen Zivilisation.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 5:
Mustang ruft! (25 km, 300 hm)
Wir starten früh morgens zum Flughafen in Pokhara und fliegen mit einer kleinen Propellermaschine nach Jomsom ins Mustang Gebiet. Den Blick aus einem Flugzeug das auf gut 4.000 m fliegt und um noch einmal 4.000 m von den zum Greifen nahe liegenden Achttausendern überragt wird, wirst du nicht vergessen. Nachdem wir unsere Bikes wieder zusammengebaut haben radeln wir zusammen gemütlich nach Kagbeni (2800 m). Wir nützen den Tag zur Akklimatisierung. Beim Anblick dieser Landschaft hat es aber ohnehin keiner eilig.
Nacht in Kagbeni (2800 m Seehöhe)
Tag 6:
Luppra Valley Trails (ca. 35 km, 1500 hm)
Die erste große Tour. Aussichtsreich geht es hinauf nach Mukthinath auf 3500 m, einem bekannten Ort am Annapurna-Circuit. Nach einem Mittagessen geht es weiter auf circa 4200 m Seehöhe. Warst du schon einmal so hoch mit deinem Bike? Also hinsetzen. Schauen. Wirken lassen. Danach erwartet uns neben einer atemberaubenden Aussicht das pure Himalaya Freerideerlebnis. Du wirst überrascht sein, dass du einen der flüssigsten und längsten Singletrails deines Lebens auf über 4.000 m Seehöhe findest. Unten angekommen biken wir noch ca. 1 Stunde wieder zurück in unser Guesthouse in Kagbeni.
Nacht in Kagbeni (2800 m Seehöhe)
Tag 7:
Gipfelbiken mit Weitblick (ca. 25 km, 900 hm)
Wir starten wieder in Kagbeni (2800 m). Unser Ziel ist ein Gipfel mit 3600 m Höhe. Dort erwartet uns ein Ausblick über das ganze Mustang Gebiet. Die Auffahrt ist wieder angenehm und die Trails bergab bleiben einem definitiv in Erinnerung, sind heute aber um einiges ruppiger als gestern und mit losem Untergrund anspruchsvoll. Auf unserem Weg fahren wir durch einige wunderschöne tibetische Dörfer und beenden unsere Tour in der malerischen Ortschaft Thinighaun.
Nacht in Thinighaun (2700 m)
Tag 8:
Königs-Etappe (ca. 28 km, 1300 - 2500 hm (je nach Belieben))
Vielleicht kennt ihr den Bike Film „Strength in Numbers“? Heute wollen wir die gleichen Trails befahren, wie die Profis im Film. Die besten Mountainbiker der Welt kamen bereits nach Nepal um diesen Trail zu fahren. Unser Vorhaben an diesem Tag hat neben einer unfassbaren Landschaft einen Singletrail-Anteil von 100 Prozent. Am Anfang ist der Weg bergauf noch gut fahrbar, doch nach einer Zeit müssen wir unser Rad weiter tragen oder schieben. Es wird der wohl längste Tag unserer Reise, denn uns sind keine Grenzen gesetzt. Wer will und kann, kann es bis auf eine Höhe von 5000 m schaffen. Danach erwarten uns mindestens 2000 Tiefenmeter Panoramabiken vom allerfeinsten. Abends gibt es dann in Thinighaun bei der nepalesischen Familie, bei der wir untergebracht sind, traditionelles nepalesisches Essen, das wir dann mit einem großen Grinsen im Gesicht genießen werden.
Nacht in Thinighaun (2700 m)
Tag 9:
LakeViewRide (ca. 25 km, knapp 1500 hm)
Wir bleiben in der Gegend rund um Thinighaun. Heute wollen wir zu einem noch sehr unbekannten und versteckten See auf 3800 m fahren - und seit Neuestem noch ein Stück darüber hinaus, nachdem unser Local Guide den Fund eines weiteren noch kristallklareren Bergsees vermeldet hat. Simon und die Locals haben diesen Ende 2016 gemeinsam gescoutet. Eines ist sicher – wir werden alleine sein. Die Natur ist einzigartig und wieder sehr unterschiedlich zum vorherigen Tag. Wir fahren hauptsächlich in einem wunderschönen Pinienwald. Bergab kommt jeder auf seine Kosten. Von flowigen bis technisch anspruchsvollen Trails ist alles dabei. Und wir sind sicher - diesen Biketag wirst du in keinem Programm eines anderen Bikereiseveranstalters finden...
Nacht in Thinighaun (2700 m Seehöhe)
Tag 10:
Kalingadaki Valley Trailride (40 km, ca. 700 hm)
Heute verlassen wir Thinighaun. Am Talausgang liegt malerisch auf einer Anhöhe ein buddhistisches Kloster - unser erstes Ziel. Wir lassen dir Zeit, noch einmal Kontakt aufzunehmen mit dem Mustang Valley, und diesem magischen Ort. Danach beginnen wir den Sinkflug und radeln durch den tiefsten Taleinschnitt der Welt – das Kaligandaki Tal. Wir folgen dem Kaligandaki Fluss und spielen ein wenig im Pinienwald. Der Tag ist gemütlicher als die vorherigen und wir können unsere Reserven wieder aufladen. Einige tibetische Dörfer versetzen uns in Ihren Bann. Am Ende eines genussvollen Tages kommen wir in Kalopani (2500 m) an.
Nacht in Kalopani (2500 m Seehöhe)
Tag 11:
Beautiful Dhaulagiri (25 km, ca. 1300 hm)
Von Kalopani fahren wir nach Numsang, einem Hochplateau, wo wir viele Yaks zu sehen bekommen. Der Dhaulagiri mit seinen 8400 m ist zum Anfassen nahe. Nachdem wir die tolle Landschaft und den Anblick des schneebedeckten Achttausenders aus der Nähe möglichst gut abgespeichert haben, stehen uns 2400 Tiefenmeter erstklassiger Downhill bevor. Wir verabschieden uns von den großen Bergen und radeln in den Dschungel nach Tatopani (1900 m). Das meiste wär geschafft! Bei vielleicht einem Bier mehr als sonst stoßen wir auf die Erlebnisse der letzten Tage an.
Nacht in Tatopani (1900 m Seehöhe)
Tag 12:
Aus.Rollen. (ca. 20km, kaum hm)
Gemütlich rollen wir die letzten 20 km hinunter nach Beni, wo schon ein Minivan auf uns wartet. Ganz zum Ende der Tour kommen wir an den charakteristischen Jeep Tracks nun doch nicht vorbei. Der Van bringt uns dann nach Pokahara zurück (2-3 Std. Autofahrt). Wir tauchen ein in die Zivilisation, das bunte Treiben von Pokhara und genießen einen (vielleicht ja lebhaften) gemeinsamen Abend am See.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 13:
Ein Tag in Pokhara
Jetzt einfach zurück zu hetzen wäre schade. Es hat sich bewährt, die Abenteuer und Erlebnisse an einem gechillten Tag in Pokhara setzen zu lassen. Wer noch einmal auf das Rad will - Möglichkeiten gibt es genug. Oder ein Tandemflug mit dem Gleitschirm? Mitbringsel kaufen? Irgendwann trudeln wir alle in einer wunderbaren LakeSide Bar etwas außerhalb von Pokhara ein, meist gibt es hier live Musik, gute Drinks und alles, was das Seelebaumelnlassen schön macht.
Nacht in Pokhara (800 m Seehöhe)
Tag 14 - Rückreise nach Kathmandu:
Es geht zurück nach Kathmandu. Auf der acht stündigen Autofahrt können wir nochmal die Landschaft genießen. Im Schaukeln unseres Shuttlevans ziehen sicherlich viele der Bilder der letzten tage an dir vorbei... (Option: Wer zurück fliegen möchte, sollte dies frühzeitig unserem Team mitteilen, von Pokhara fliegen kleine Maschinen recht regelmäßig zum Flughafen nach Kathmandu. Kosten liegen je nach Airline bei ca. 125 - 175 € plus ca. 10 € für die Taxifahrt in Kathmandu zu unserem Guesthouse).
Nacht in Kathmandu (1300m Seehöhe).
Tag 15:
Individuelle Heimreise. Muss irgendwann halt sein. Oder du bleibst noch ein paar Tage? Auf jeden Fall endet heute unser gemeinsames Bikeabenteuer in Mustang. Da die meisten Flüge nach Europa abends starten, bleibt dir noch ein Tag, um weitere Ecken, Sehenswürdigkeiten Kathamandus zu besuchen. Oder einfach dazusitzen und sich zu wundern.
















Anforderungen
Diese Reise ist etwas für konditionell gute bis sehr gute und
fahrtechnisch sehr gute Biker. Wir werden mit unseren Bikes zwei
Wochen lang völlig unterschiedliche Gegenden, Klimazonen und
Kulturen erobern - und da ist der ganze Biker gefordert. Du
solltest Lust haben, dieses Abenteuer wirklich anzunehmen - und
Dich auch darauf vorbereiten. Wir werden aufgrund der Region, der
Distanz von der Infrastruktur und dem Anspruch dieser Reise im
Guiding die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen treffen. Dies
könnte im Ernstfall auch dazu führen, dass wir überforderte
Teilnehmer etappenweise aus der Gruppe nehmen, um keine unnötigen
Stürze und Unfälle herauf zu beschwören.
Land, Leute und Gepflogenheiten fordern vom Reisenden bei aller Schönheit dieses Landes ein gewisses Maß an Flexibilität - eine typisch deutsche Perfektion zu erleben, sollte nicht dein oberstes Ziel sein. Wichtig ist uns, dass du Lust hast, mit deinen Mitstreitern zu einer richtigen Seilschaft zu werden. Für Einzelkämpfer ist diese Reise sicher nicht geeignet.
Wir werden in Höhen bis über 4.500 m unterwegs sein. Unsere erfahrenen Guides werden hierbei Rhythmus, Tempo und unser gesamtes sich an die Höhe heranarbeiten genau moderieren und Dir helfen, hier z.B. nicht zu schnell vorzugehen. Wir haben in diesem Zusammenhang sehr gute Erfahrungen gemacht, Probleme mit der Höhe sind bis dato eine absolute Seltenheit gewesen. Eine gute Vorbereitung auf dieses Bikeabenteuer ist aber auf jeden Fall angezeigt.
Land, Leute und Gepflogenheiten fordern vom Reisenden bei aller Schönheit dieses Landes ein gewisses Maß an Flexibilität - eine typisch deutsche Perfektion zu erleben, sollte nicht dein oberstes Ziel sein. Wichtig ist uns, dass du Lust hast, mit deinen Mitstreitern zu einer richtigen Seilschaft zu werden. Für Einzelkämpfer ist diese Reise sicher nicht geeignet.
Wir werden in Höhen bis über 4.500 m unterwegs sein. Unsere erfahrenen Guides werden hierbei Rhythmus, Tempo und unser gesamtes sich an die Höhe heranarbeiten genau moderieren und Dir helfen, hier z.B. nicht zu schnell vorzugehen. Wir haben in diesem Zusammenhang sehr gute Erfahrungen gemacht, Probleme mit der Höhe sind bis dato eine absolute Seltenheit gewesen. Eine gute Vorbereitung auf dieses Bikeabenteuer ist aber auf jeden Fall angezeigt.
Fahrtechniklevel 4 (Enduro)
Du fährst schon lange, gut und vor allem sicher Mountainbike. Stufen, unrundes Gelände verursacht ein leichtes und entspanntes Grinsen in deinem Gesicht, das sich beim Anblick von engeren Kehren noch intensiviert. Wichtig vor allem: du bist in dem was du fährst absolut sicher unterwegs, kannst kontrolliert in jeder Fahrsituation bremsen und gegebenenfalls zum Stillstand kommen, ohne eine Spur der Verwüstung hinter Dir her zu ziehen.
Untergrund: Singletrails von sehr flüssig bis technisch (S1 - S3), mit größeren Hindernissen wie Steinen, Stufen, größeren Wurzeln oder Wurzelpassagen, loser oder feuchter und damit rutschiger Untergrund möglich Gefälle: Steilpassagen bis 30% und Gefälle bis 70% möglich Kurven: enge Kurven und Spitzkehren bei einigen Etappen.
Du fährst schon lange, gut und vor allem sicher Mountainbike. Stufen, unrundes Gelände verursacht ein leichtes und entspanntes Grinsen in deinem Gesicht, das sich beim Anblick von engeren Kehren noch intensiviert. Wichtig vor allem: du bist in dem was du fährst absolut sicher unterwegs, kannst kontrolliert in jeder Fahrsituation bremsen und gegebenenfalls zum Stillstand kommen, ohne eine Spur der Verwüstung hinter Dir her zu ziehen.
Untergrund: Singletrails von sehr flüssig bis technisch (S1 - S3), mit größeren Hindernissen wie Steinen, Stufen, größeren Wurzeln oder Wurzelpassagen, loser oder feuchter und damit rutschiger Untergrund möglich Gefälle: Steilpassagen bis 30% und Gefälle bis 70% möglich Kurven: enge Kurven und Spitzkehren bei einigen Etappen.
Kondition Level 4 (sehr gute Kondition)
Bei aller Vorbereitung und Akklimatisierung - neben den zumindest teilweise konditionell anspruchsvollen Tagesetappen ist es in dieser Reise die Höhe, die uns zusätzlich fordert. Die Etappen sind so ausgerichtet, dass wir in gemäßigtem Tempo unterwegs sein werden und regelmäßig Pausen einlegen, um durchzuatmen. Und dennoch: Wenn die Luft dünn und der Untergrund rauher wird, ist Durchhaltevermögen wichtig. Vor allem wenn wir gemeinsam die Königsetappe wirklich bis ganz oben in Angriff nehmen wollen.
Tagesetappen von bis zu 2.000 Höhenmetern in unseren Breiten im Uphill sollten für dich möglich sein, und das so, dass du noch lächeln kannst. Die langen Anstiege werden uns über Stunden in Anspruch nehmen - Langsamkeit und Rhythmus sind hier wichtiger als Kraft. Bei ausreichender Teilnehmerzahl fahren wir in 2 Gruppen und unterschiedlichem Anspruch.
Bei aller Vorbereitung und Akklimatisierung - neben den zumindest teilweise konditionell anspruchsvollen Tagesetappen ist es in dieser Reise die Höhe, die uns zusätzlich fordert. Die Etappen sind so ausgerichtet, dass wir in gemäßigtem Tempo unterwegs sein werden und regelmäßig Pausen einlegen, um durchzuatmen. Und dennoch: Wenn die Luft dünn und der Untergrund rauher wird, ist Durchhaltevermögen wichtig. Vor allem wenn wir gemeinsam die Königsetappe wirklich bis ganz oben in Angriff nehmen wollen.
Tagesetappen von bis zu 2.000 Höhenmetern in unseren Breiten im Uphill sollten für dich möglich sein, und das so, dass du noch lächeln kannst. Die langen Anstiege werden uns über Stunden in Anspruch nehmen - Langsamkeit und Rhythmus sind hier wichtiger als Kraft. Bei ausreichender Teilnehmerzahl fahren wir in 2 Gruppen und unterschiedlichem Anspruch.
Du bist dir nicht ganz sicher, ob die Reise für dich passt – dann
ruf uns einfach an! Wir beraten dich gerne bei der Auswahl der
richtigen Reise. Wir freuen uns auf deinen Anruf!
Leistungen
Inklusive!
- Alle Unterkünfte
- Vollpension (außer alkoholische Getränke und Softdrinks)
- Tourenplanung und Guiding durch nepalerfahrene Guides
- Deutschsprachige Reiseleitung, TrailXperience Guide
- Alle Bus-Transporte (inklusive Gepäcktransport)
- 1 Inlandflug von Pokhara nach Jomsom
- 1 Gondelfahrt
- Shuttles
- Genehmigung für den Nationalpark
- Intensive Vorbereitung, Austausch von Informationen im Halbjahr vor Tourbeginn
Wunschleistungen:
- Flugbuchungen gerne über unseren Partner In Via Reise & Kreuzfahrt GmbH, Rettenberger Str. 7, 87545 Burgberg, 08321-618710, https://www.in-via.de/trailxperience.html
- Leihbike (Endurobike von Commencal - 560,- € für 2 Wochen)
Durchführung
Dieses Camp führen wir in Kooperation mit unserem langjährigen
Partner TrailXperience durch. Da TrailXperience die gesamte
Abwicklung der Buchung übernimmt, gelangst du bei Klick auf den
Buchungsbutton direkt auf die TrailXperience Homepage. Alle
weiteren Informationen zum Camp bekommst du von dort – bei Fragen
melde dich entweder direkt bei TrailXperience oder bei uns, wir
helfen gerne.
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Termine / Preis / Buchung
October 25th. bis October 23, 2020
3350.– €
3350.– €
Das Werkssponsoring gilt einmalig für alle Besitzer eines Liteville Bikes, die ihr Bike bei uns registriert haben. Mit der Registrierung bekommst du einen entsprechenden Wertgutschein über 125,- €, den du bei jedem Event der Liteville Fahrwelt einlösen kannst. Dieser wird bei deiner Rechnung automatisch verrechnet.
Für dieses Angebot ist dein Gutschein gültig!
Das Werkssponsoring gilt einmalig für alle Besitzer eines
Liteville Bikes, die ihr Bike bei uns registriert haben. Mit der
Registrierung
bekommst du einen entsprechenden Wertgutschein über EUR 125,– , den du bei diesem
Angebot einlösen kannst. Dieser wird bei deiner Rechnung
automatisch verrechnet.
